Balkan 2017 – Sofia

Mit Aleksandar haben wir Sofia nach einer knapp vierstündigen Fahrt gut erreicht. Kein Vergleich zur alternativen Bustour mit über 9 Stunden. Unsere zentrale Unterkunft im 5. Stock mitten in der Stadt konnten wir schnell beziehen. Angenehm rustikale Ausstattung.
Christopher spielt mit der Technik, während Nils Georg sich ausruht.
Abends starteten wir in Richtung Innenstadt. Leider konnten wir kein passendes Lokal finden und so fuhren wir mit dem Taxi nach Studenski Grad, das örtliche Studentenviertel. Da momentan jedoch Semesterferien herrschen, war auch hier nicht all zu viel los. Wir kehrten im American Saloon ein und spielten einige Runden Mensch Ärger Dich Nicht, Knack, oder auch Memory. Auf dem Heimweg gab es standesgemäß einen Kebap oder auch mal ein kleines Pizzastück.
Für Samstag stand das geplante Fußballspiel zwischen Lewski Sofia und ZSKA Sofia an. Mit Martin ging ich bereits zur Mittagszeit zum Stadion, um bei Petar unsere Karten in Empfang zu nehmen. Wir hatten einen Mittagssnack bei Subway, holten Nils Georg und Christopher ab und machten uns dann alle vier gemeinsam auf den Weg zum Wassil-Lewski-Nationalstadion. Wir sahen ein wirklich emotionales Spiel auf dem Rasen und auch auf den Rängen. ZSKA ging früh in Führung. Nach der Pause drehte Lewski jedoch auf und konnte das Spiel zum Endstand von 2:1 wenden.
Einige Impressionen vom Spiel:
Choreo Lewski
Pyro ZSKA
Pyro Lewski
Auf dem Heimweg ein kleines Pizzastück gegessen, daheim ein Pivo gekostet und dann starteten wir erneut einen Versuch, das Sofiaer Nachtleben zu erkunden. Es gab Abendessen und einige Pivo und Mastika bei Happy (Grill&Bar), danach ein Bierchen im Road 66 und zu späterer Stunde ging es noch in den Club „Rock N Rolla“. Hier konnten wir auch endlich mal ausgiebig das Nachtleben auskosten und zu lokaler und internationaler Rockmusik das
Tanzbein schwingen.
Wir schwingen das Tanzbein
Am letzten Tag ließen wir es ruhig angehen und machten eine kleine Sightseeingtour (U.A. Alexander-Newski-Kathedrale), bevor daheim die Koffer gepackt wurden, ein letztes bulgarisches Pivo
getrunken und die Heimreise vorbereitet wurde.
Nach sehr kurzer Nacht ging es am Morgen des 06.03. zum Flughafen Sofia und wir bestugen FR6306 nach Köln.

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