Braunlage im Herbst 2015

Ich entschied mich, diese Woche einen kurzen Trip in den Harz zu machen. Ein bisschen entspannen, abtauchen in der Natur, den Alltagsstress hinter sich lassen.

Dienstag fuhr ich gegen Mittag von Göttingen aus nach Braunlage. Nach etwa einstündiger Fahrtzeit erreichte ich den Luftkurort südlich des Brockens. Ich checkte ein im Maritim Berghotel. Man hatte mir ein Doppelzimmer zur Einzelnutzung im 7. Stockwerk überlassen. Von dort aus bot sich ein hervorragender Blick über Berg und Tal.

Hotelzimmer
Hotelzimmer
Ausblick
Ausblick

Am Nachmittag des Dienstags ging es mit der Gondel auf dem Wurmberg (971 m). Die Sicht von oben leider aufgrund des starken Nebels sehr sehr eingeschränkt, jedoch gab es einen Streichelzoo, in welchem nette Tiere zum Füttern einluden.

Sicht vom Wurmberg
Sicht vom Wurmberg
Streichelzoo
Streichelzoo

Nach Rückkehr zum Hotel schwamm ich ein paar Bahnen im Schwimmbad, bevor es zum Abendessen in das Restaurant ging. Ein Buffet wurde angerichtet. Anbei ein Bild meines zweiten Ganges (insgesamt sind es wohl so sieben geworden). Wie Dir vielleicht auffällt gab es dazu ein leckeres Guinness.

Abendessen
Abendessen

Für den Mittwoch war eigentlich entweder eine Autotour nach Wernigerode mit anschließendem Sightseeing usw. geplant, oder alternativ eine Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn von Schierke auf den Brocken. Doch leider wurde es alles nichts, denn das Wetter hatte sich über Nacht etwas Anderes einfallen lassen:

Wintereinbruch am Harz
Wintereinbruch am Harz

So ging es nach ausgiebigen (Sekt-)Frühstück also nur auf einen kurzen Bummel durch Braunlage verbunden mit ein wenig Shopping. Nach dem Mittagessen (Brotzeit „Speckteller“) ging es dann auch schon wieder mit meinen Sommerreifen zurück über den Harz in Richtung Institut, wo ich gegen 14 Uhr meine Arbeit aufnehmen konnte.

Alles in allem war es ein ruhiger und erholsamer Trip. So einen Ausflug in den Harz oder andere Naturparks könnten wir uns ruhig öfter mal gönnen, ist alles doch nur etwa eine Stunde Fahrt entfernt von uns!

Südtirol 2015

Ich hatte mir ja mal wieder vorgenommen, etwas häufiger zu bloggen und vom Gut und Böse aus den Begegnungen mit meinem Alltag zu berichten.

Die letzten Tage und Wochen in Sondershausen waren relativ ereignisreich. Ich war ehrlich gesagt sogar ein bisschen froh am Freitagmorgen 7 Uhr den ICE nach München zu besteigen. Für die Strecke Göttingen – München hatte ich erste Klasse gebucht, so wie es sich gehört. Ich schrieb noch einige Mails für die Arbeit und verteilte Aufgaben, aber schon bald sollte ich mich auf den Urlaub einstimmen können und ich kostete auch den (Am Platz) Service in der ersten Klasse voll aus. 7987
In München kurz einen Döner zum Mitnehmen erworben und schon ging es weiter im EC87, Fahrtrichtung Venedig. Ein Fehler von mir diesmal nur zweite Klasse zu buchen. Weder mein Anblick noch der Dönergeruch im Abteil konnte ein frischverliebtes Paar davon abhalten, sich zu mir zu setzen. Na vielen Dank auch! Das hatte mir ja gerade noch gefehlt… Nun gut, Kopfhörer rein und durch das Fenster die schöne Fahrt durch die Alpen genießen. Kurzer Zwischenstopp am Brennerpass.
7994Nach nur 3,5h Stunden erreichte ich mein Ziel: Brixen, oder zweitrangig auch die italienische Bezeichnung Bressanone.

Schnell stellte ich mir die Frage, ob ich hier wirklich in Italien bin?! Komplett durchgehend alles (ALLES!) beschildert auf deutsch, jeder spricht deutsch. Ab und an trifft man auch mal jemanden an, der doch ein richtiger Italiener ist. Aber ich möchte nicht zu sehr die Geschichte der Region Südtirol beleuchten, als vorbildlicher Geschichts(noch)student weißt Du da sicherlich eh mehr als ich.
Freitag selber habe ich nicht mehr wirklich viel gemacht, war ich doch schon ein wenig geschafft von der Fahrt (…und ehrlich gesagt auch vom Vorabend noch). Daher: Pool, Cocktail, Abendessen, Bier, Bett. Untergebracht war ich übrigens in der Pension Tanötscherhof. Weitere Informationen dazu kannst Du gerne meinem TripadvisorHolidaycheck-Bericht entnehmen. Hier werde ich nicht näher darauf eingehen.

Samstag ging es in Richtung des Völser Weihers. Nette Gegend, wunderschöne Natur. Eigentlich sieht es hier fast überall so aus. Eine schöne kleine Wanderung brachte uns hier noch zu schön anzusehenden Almhütten und weiteren Weihern. Leider hatte ich vergessen mit einer adäquaten App die Wanderung zu tracken. Da jedoch einige (Höhen-)kilometer zurückgelegt wurden, habe ich versucht Dir den Weg zu rekonstruieren:(Habe ich doch nicht gemacht, da ich zu faul war) Nach dem Abendessen besuchten wir noch das Gaudi Fest. Ein traditionelles Fest hier in Klausen. Viele schön anzusehende Damen passend im Dirndl gekleidet. War ganz angenehm. Leider habe ich keine Schnappschüsse parat.

Zum Sonntag machten wir eine Wanderung von der Gasser Hütte zut Stöffl Hütte und zurück. Geistesgegenwärtig habe ich diesmal Runtastic aktiviert.

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Wanderung Stöfflhütte
Panorama von der Alm

Nach den fast 10km war ich doch relativ erschöpft und verbrachte den Rest des Tages nur noch am Pool. So ein bisschen Entspannung sei mir doch vergönnt.

Montag zog es uns in die zweitgrößte Stadt der Provinz Südtirol: Meran. Hier ist das Verhältnis von deutsch- und italienischsprechenden Einwohnern ungefähr 50:50. Wunderschöne Innen(alt-)stadt, lecker Essen. Einige Bilder 8025 8026 8027 8028 8029 8030

Zum letzten Urlaubstag am Dienstag hatten wir etwas Aktives geplant. Wir fuhren in Richtung Kronplatz, unser Ziel war der Hochseilgarten „Kronaction“. Eine interessante Unternehmung so eine Kletterei. Es hat mir wirklich viel Spaß bereitet und der letzte Parkour „Expert“ verlangte einem doch einiges an Kraft ab. In der Innenstadt von Brixen aß ich zum verspätetem Mittag noch eine leckere Pizza Calzone. Den Tag am Pool ausklingen zu lassen war heute diesmal leider nicht möglich, da ein Gewitter herbeizog.

Nun sitze ich im ICE 584 von München nach Göttingen. Ich ärgere mich sehr, dass ich nicht wieder erste Klasse gebucht habe. Der Zug ist sehr überfüllt und viele Gelegenheitsfahrer treiben sich hier umher.
Insgesamt kann ich zurückblicken auf einen herrlichen Kurztripp in den Norden von Italien, der eigentlich gar nicht so italienisch ist. Die wunderbaren Temperaturen (34-38 Grad) habe ich anscheinend mit nach Hause gebracht und so scheinen auch die nächsten Tage vielversprechend zu sein. Heute abend geht es mit den Mitbewohnern zum Haus und ab morgen ist eine wunderbare viertägige Fete im Garten des Chefs geplant.

Bukarest und Paris im November 2013

5.000km in 6 Tagen , 36 Stunden Zugfahren in 6 Tagen, 2 Champions-League Spiele in 24 Stunden – Das und vor allem sehr wenig Schlaf liegen hinter uns in der letzten Woche.

Am Samstag starteten wir um 05:55 Uhr in Göttingen mit dem ICE.  (Leider gibt es hiervon kein scharfes Bild)

1_AbfahrtGoe

Nach kurzem Zwischenstop in Fulda bestiegen wir um 7:33 Uhr in Würzburg den ICE in Richtung Österreich. Die erste Strecke über 4 Stunden stand nun an. Hier konnte zunächst wieder etwas Energie nach einer sehr kurzen Nacht getankt werden. Zur Mittagszeit erreichte man die Hauptstadt Oberösterreichs. Der kurze Aufenhalt von 20 Minuten ließ ein längeres Verweilen in Linz allerdings nicht zu. Mit dem Railjet (Österreichisches Pendant zum deutschen ICE) ging es dann weiter gen Osten…2_LinzBuda
…um 16:50 Uhr Budapest zu erreichen. Wir tauschten zunächst einige wenige Euros in Forint um. Dummerweise hatten wir uns hier auf dubiose Geschäftsmänner eingelassen und dadurch einige Euros verschenkt. Die ungarischen Preise beim KFC haben uns das aber schnell wieder vergessen lassen. Nach einem deftigem Mahl ging es zurück zum Bahnhof. Der EN 473 Ister in Richtung Bukarest wurde für 19:10 Uhr bereitgestellt.

3_Ister

 

Das 3er-Schlafwagenabteil bot nicht übermäßig viel Platz. Für die 14-stündige Fahrt jedoch ein Kompromis, den man eingehen konnte. Nach überschreiten der Ungarisch/Rumänischen Grenze war für uns dann auch langsam Schlafenszeit angesagt. Gut ausgeschlafen stand am nächsten morgen gegen 10:00 Uhr zunächst ein Besuch im Speiswagen an. Für läppische 2 Euro kredenzte uns der Koch ein herrliches Omelett.

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5_IsterNach einigen hundert Kilometer durch rumänische Landstriche erreichte man 13:30 Uhr (Ortszeit) mit etwa 70 Minuten Verspätung nach insgesamt 30 Stunden und 35 Minuten den Nordbahnhof in Bukarest

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Nach einer sehr günstigen Taxifahrt (Global kostet jeder gefahrene Kilometer in Bukarest 1,39 Lei, das entspricht etwa 32 cent) erreichten wir unsere Unterkunft und checkten in der Ferienwohnung im 7. Stock in der Bukarester City ein. Nachdem wir anschließend zunächst einige Grundvorräte einkauften, Geld wechselten und ein wenig die Umgebung erkundete ging es abends bei strömenden Regen zum Erstligaspiel zwischen Dinamo Bukarest und Gaz Metan Medias.

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Dank unserer VIP-Karten (7 Euro, Stehplatztribüne kostet 1,10 Euro) blieben wir zum Glück trocken. Den Abend ließen wir dann in einigen Bars und anschließend noch daheim auf dem Zimmer ausklingen. Den Montag gingen wir ganz ruhig an, verbrachten einige Zeit in der Altstadt und krönten das ganze dann mit einem leckeren Essen zum Abend.

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Am Dienstag war es dann endlich soweit – Die Eurofighter sind wieder da, oho Schalke international! Auf dem Wege zum Schalker Treffpunkt haben wir uns dummerweise mehrfach verloren. Nur noch zu zweit unterwegs kehrten wir in einer Bar ein, um nach einen Bier gemeinsam mit etwa 200 Fans in Bussen zum Stadion zu reisen. Der Schneefall wurde in der Zwischenzeit immer stärker und durch die Bauweise der Arena Națională waren unsere Ränge von Schnee und Regen überzogen. Besonders warm war es übrigens auch nicht… Spiel kann man eher in der Kategorie „Sinnlos“ einordnen. Einen Punkt, schwaches 0:0, was aber unterm Strich vollkommen klar geht. Im letzten Gruppenspiel gegen Basel müssen nun die Weichen in Richtung Achtelfinale gestellt werden.

11_eurofighter

Da die Stimmung nach dem kargen 0:0 nicht sonderlich gut war, gingen wir auch nur noch in der Stadt fein essen, verabschiedeten uns von den Freunden aus Gelsenkirchen und Gera und fuhren anschließend auch zur Wohnung. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker bereits gegen 7:30 Uhr. Kurz Duschen, Aufräumen, Koffer packen. Mit dem Taxi ging es in einer 45-minütigen Fahrt für unter 5 Euro zum Flughafen. Mit geringer Verspätung hoben wir mit Wizzair ab in Richtung Paris Beauvais Tille Airport. Von dort ging es mit dem Bus aus die letzten 80 km in Richtung Paris. Das obligatorische Einchecken im Hostel stand an, bevor wir uns auf dem Weg zum Sightseeing / Fussball machten.

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Von einem zwielichtigen Händler konnte man zum Schnapperpreis von 50 Euro noch jeweils eine Karte für das ausverkaufte Spiel ergattern. (Originalpreis bei 45). Diesmal gab es zumindest ein paar Tore zu sehen. Nach frühem Führungstreffer durch Ibra in der 7. Minute konnten die Hausherren ihre Dominanz allerdings nicht ausspielen und nachlegen. Nach dem wechsel gab es für Verratti (PSG) eine mehr oder weniger berechtigte gelb-rote Karte. PSG von nun an nur noch zu zehnt auf dem Platz und das machte sich spürbar bemerkbar. In der 80. Minute konnte Piräus den fälligen 1:1 Ausgleich erzielen. In der 90. Minute legte Cavani allerdings nach und erzielte den 2:1 Endstand. Nach dem Spiel ging es nach einem anstrengenden Tag mit der Metro ins Hostel, unterwegs noch schnell zwei Burger und zwei Bier zu utopischen Preisen gekauft.

Wir schreiben den 28.11. der letzte Tag (erster am 23.11.) unserer Tour ist angebrochen. Ausschlafen bis um 10, Auschecken, Mittagessen und ab zum Bahnhof. Mit dem Europa-Spezial geht es nun nochmal 6 Stunden mit dem ICE in Richtung Heimat. …Und das mit teilweise über 320 km/h!

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Sunny Beach 2011

Tag 1, Donnerstag 18.08.
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Gegen 4 Uhr deutscher Zeit holte mich Stefan ab, Martin und Christopher waren bereits insässig. Um etwa 6 Uhr erreichten wir den Flughafen Hannover. Wir haben auf einem Touristik Parkplatz geparkt, das war vor allem mir als Vielflieger sehr unangenehm und nicht standesgemäß. Naja, das Terminal erreichten wir dennoch.
Beim Check-In und Boarding waren wir glaube ich jeweils mit die Letzten. Im Duty Free kaufte ich mir noch mein Parfüm, da es im Angebot war.
Planmäßig 8:10 Uhr ging es dann auch los mit BUC4118 gen Burgas. Überraschend war der Flug in der (ca. 25 Jahre) alten MD-82 sehr ruhig und angenehm. Service an Board okay, Unterhaltung naja. Nach einem circa zweistündigen Flug landeten wir gegen 11 Uhr Ortszeit. Die Zeitdifferenz zu Bulgarien beträg +1 Stunde.
Mit dem Transfer ging es nach einer halbstündigen Fahrt ins Hotel, wo wir eincheckten und gleich noch Mittag verzehrten.
Nach einigen Augenblicken am Pool besuchten wir auch den Strand und ließen uns gleich einmal nieder. Im Anschluss an das Abendbrot machten wir einen kleinen Powerschlaf bis 00:00 Uhr und gingen dann noch einmal aus und besuchten diverse Bars. Mit Pizzastück und Döner endete der Tag.

Tag 2, Freitag 19.08.
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Bereits 9 Uhr stand ich mit Martin auf und wir gingen zum Frühstück. Nach kurzer Ruhephase sind dann auch Stefan und Chris zu uns gestoßen und wir setzten uns an den Pool. Im Übrigen war das der reguläre Tagesablauf. (Essen, Pool, Essen, Strand, Essen) Abends schauten wir kurz in einer Karaoke Bar vorbei und sangen ein paar Klassiker: Livin‘ on a Prayer, Verdammt ich lieb dich, Boom Boom Boom Boom – und zum krönendem Abschluss… Halte Dich fest! Andrew W.K. – Party Hard. Erstaunlich, das solche Musik im Repertoire enthalten ist, wir hatten definitiv viel Spaß damit.
Stefan gab sich mit so einem Bungee-Seil einen kleinen Adrenalinkick. Martin und ich gingen bereits einmal etwas früher nach Hause. Chris und Stefan kamen nach.

Tag 3, Samstag 20.08.
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Regulär Tagesablauf.
Am Abend nahmen wir an einem Quiz im Hotel zum Thema Filmmusik teil. Zu unserer eigenen Überraschung wussten wir nur 15 der 20 geforderten Titel und konnten somit nicht gegen den Sieger mit 18 Punkten gewinnen, sehr enttäuschend!
Chris musste übrigens auch noch auf die Bühne:

Wir schauten erneut kurz bei der Karaoke Bar vorbei und Chris und ich gaben bei Whitesnake alles. Unter tosendem Applaus des Publikums verabschiedeten wir uns von dort. In der Disco Lazur hatten wir anschließend noch Unmengen an Spaß. Auf dem Heimweg landeten wir anscheinend beim schlechtesten Pizza-Laden der Region mit den härtesten Pizzarändern der Welt.

Tag 4, Sonntag 21.08.
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Frühs um 11 Uhr stand ein Tischtennis-Turnier an, daran nahm ich spontan unter der Aufsicht von Martin teil. Durch gute Leistungen konnte ich den ersten Platz nahezu im Durchmarsch erreichen.
Nach dem üblichen Strandtag durfte ich abends nach der Mini-Disko zur Siegerehrung meine Urkunde entgegen nehmen.
Am Abend sollten wir eigentlich ein Rendezvous an der Disco Lasur haben, das hat sich jedoch alles verspätet oder ist nichts geworden oder was auch immer. Nun trafen wir auch erstmals auf Deutsche, welche sich natürlich direkt den coolen Boys angeschlossen haben. Wer könnte denn auch widerstehen?? Gemeinsam erlebten wir dann im Lazur einen kleinen Feierabend. Auf dem Heimweg trafen wir noch auf streunende Hunde, welche sich ausgesprochen gut mit uns verstanden.

Tag 5, Montag 22.08.
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Nach dem üblichen Tagesablauf ging es Abends in ein Restaurant zum externen Essen. Sehr lecker und mal Abwechslung zum Hotel-Essen. Wir kehrten noch in diversen Bars ein und tranken lokale Spirituosen. Stefan und Martin verabschiedeten sich etwas eher, so dass Chris und ich in der Disco Amora alleine abhotteten.
Natürlich gab es Pizza auf dem Heimweg.

Tag 6, Dienstag 23.08.
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Regulärer Tagesablauf. Ich muss jedoch anfügen, dass Chris beim Mittagessen ein wenig unfreundlich und gar aggressiv war.
Am Strand trafen wir auf bekannte Gesichter. Abends gab es wieder Pizza im Restaurant, anschließend ein paar Drinks in der Karaoke-Bar und zum gelungenen Abschluss gings in die Disco Iceberg.
Tag 7, Mittwoch 24.08.
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Wie schnell geht die Zeit eigentlich um, wenn man solch Spaß wie wir hat? Traurig, dass das Ende bereits naht. Aber wie heißt es in einem bekannten deutschen Lied. Alles hat ein Ende.
Wir verbrachten den Tag ein letztes Mal am Sonnenstrand in der heißen Sonne unter dem bulgarischem Himmel. Auch berührten wir ein letztes die großen Quallen im Meer und ich ging ein letztes Mal mit dem Delphin schwimmen. Nachdem wir uns von all den geliebten Dingen am Strand verabschiedet hatten ging es zurück ins Hotel. Tasche flink gepackt und nochmal zur leckeren Pizza in Restaurant „The House“. Nach noch ein paar Bieren ging es dann zurück und letzte Planungen für die Abreise wurden getätigt. Kurz nach ein Uhr wartete bereits der Transfer auf uns und es ging zurück zum Burgas Airport. Dass vorm Abflug mehrfach die Klimaanlage ausfiel und zahlreiche Techniker hektisch im Cockpit beunruhigte mich nur nebensächlich, denn im Nu waren wir ready for takeoff und da die Zeit wie im Flug verging gabs auch bald den Touchdown in Hannover. 9:15 Uhr Ankunft in Sondershausen.

Nun Jan, die Urlaubszeit war eine äußerst schöne Zeit und verging viel zu flink. Sehr sehr viele gute Erinnerungen werden wir wohl alle an Bulgarien haben. Leider haben wir aber auch einige Leute im Urlaub vermisst, das ist beim nächsten Mal hoffentlich nicht mehr so!

Ich werde nun vorerst schließen und rate Dir dringlichst einen Blick auf alle Bilder zu werfen.

Zum Abschluss gebe ich Dir noch eine Einschätzung von uns Vieren von einer unabhängigen Partei:

Chris: The Lazy Boy
Martin: A Big Man
Stefan: The serious guy
Ja, und ich? The romantic person.

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